Reisetagebuch #4
Zurück zu Hause. Auf der Spüle steht die Kaffeetasse, aus der ich am Morgen vor der Abfahrt noch einen Kaffee getrunken hatte. Die steht jetzt wieder neben mir. Mit einem frischen Kaffee. Weil es nie zu spät für Kaffee ist. Im Keller wäscht die erste Maschine Wäsche. Crazy, was hier die letzten Tage los war. Völlig verrückt. Neben der Zeit. Wahrscheinlich wird es ein paar Tage und Wochen dauern, bis alles verarbeitet ist. Auf die positivste Weise. Samstag. Bis zum Abend war es eigentlich zunehmend etwas frustrierend. Ich hätte mich beschäftigen können – ja. Und immerhin habe ich das erste Mal dieses Jahr völlig bewegungslos in der Sonne gebrütet, bis mir so heiß geworden ist, dass ich sie verlassen musste. (Sonst hätte ich mir auch einen Sonnenbrand eingefangen und länger als 25 Minuten waren es auch nicht). Ich hätte auch alleine nochmal zum Fluss laufen können, mein Buch lesen können, im Zweifel sogar Pharma lesen können, aber das eigentliche Problem war, dass es unser letzter gemei